Das Spiel & der Kampf der Geschlechter

Grundsätzlich scheint Glücksspiel eher die Männer anzusprechen, doch auch Frauen finden immer wieder ihren Weg in echte Spielbanken und Online Casino Spielautomaten.

Frauen erleben gern denselben Nervenkitzel und erfreuen sich an der Aufregung. Doch welche Unterschiede gibt es in Bezug auf das Spielverhalten? Wir haben uns einmal angesehen, wie Frauen und Männer Glücksspiele empfinden und wie unterschiedlich die Art des Spielens statistisch gesehen ausfällt.

frauen vs manner

So unterschiedlich spielen Frauen und Männer

Beide Geschlechter spielen gern im Spielbank, doch spielen sie auch gern dieselben Spiele? Hier zeigt sich ein erster wichtiger Unterschied: Zumeist entscheiden sich Frauen lieber für Spiele, bei denen sie weniger Risiko eingehen. Auch Glücksspiele ohne strategische Vorkenntnisse werden bevorzugt vom weiblichen Geschlecht gespielt. Männer dagegen scheinen Fans der Strategie zu sein.

Ein weiterer Unterschied ist, dass die weiblichen Spieler eher Freude daran haben, gegen einen Dealer zu spielen. Männer schätzen dagegen das Spiel mit echten Mitspielern, zumeist Männern. Der direkte Wettkampf scheint also eher die Männer zu erfreuen.

Auch in der Einsatzgröße lässt sich ein Unterschied finden: Frauen machen lieber kleinere Einsätze, Männer sind dagegen eher die die High Roller und variieren ihre Einsätze deutlich öfter.

Natürlich zeigen sich hier nur Tendenzen, einige Ausnahmen gibt es immer. Auch Frauen zocken gern und gehen hier und da ein Risiko ein. Die Statistik zeigt aber, dass Frauen eher vorsichtig spielen und gegen den Dealer antreten, während Männer risikofreudiger sind und den Wettbewerb sehr mögen. Der Effekt ist aber derselbe: Nervenkitzel und Freude über einen kleinen oder großen Gewinn.

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Wie nehmen Frauen und Männer Verluste wahr?

Männer und Frauen zeigen unterschiedliche Emotionen, wenn sie gewinnen oder verlieren. Bei einem Verlust sind Frauen eher traurig oder nervös, während Männer häufig aggressiv reagieren. Auch hier ist aber anzumerken, dass es sich nur um Statistiken handelt und dieses Verhalten nicht auf alle Spieler zutrifft.

Unterschiedliche Spielzeiten

Zumeist sind es eher die Frauen, die ihren Pflichten nachgehen, bevor sie sich dem Glücksspiel zuwenden. Spielsucht kann selbstverständlich beide Geschlechter treffen, statistisch gesehen sind es aber nach wie vor mehr Männer, die dem Glücksspiel verfallen.

Interessant ist auch, dass Frauen häufig später mit dem Spielen beginnen, also in fortgeschrittenem Alter. Gleichzeitig mögen sie Online-Wetten gern, weil sie dann zu einer selbstbestimmten Zeit spielen können. Männer dagegen erfreuen sich eher über „echte“ Pokerspiele mit Freunden oder einen Casinobesuch, nicht selten auch allein.

Beide Geschlechter lieben Slots

Und nun noch eine nette Gemeinsamkeit zum Schluss: Obwohl Männer gern an Tischspielen teilnehmen und Frauen häufig gezielt direkt zum Spielautomaten gehen, haben am Ende beide Geschlechter denselben Spaß an den Slots. Vor allem dann, wenn es um das schnelle Spiel geht, sind die Spielautomaten eine beliebte Wahl. Auch hier zeigt sich: Am Ende geht es für beide Geschlechter gleichermaßen bloß um den schnellen Erfolg und den Nervenkitzel zwischendurch.

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